Ivanhoe wohnte als Beistellpferd bei einer Familie. Leider machte er auf dem Weg zu uns noch einen Abstecher, wurde dort aber nicht wirklich verstanden. Als er endlich bei uns war, konnte man ihn kaum zäumen, auch satteln war ein Problem. Nach einer Korrektur der Zähne, viel Zeit und Geduld ist er wieder ein zuverlässiger Freund geworden. Vom Gebäude her und mit seinem Gangwerk ist er kein ideales Schulpferd. Da er schwer zu sitzen ist, ich denke, dass seine Aufgabe mit dem grossen Teil an Anfängern, die er pro Woche geduldig trägt, manchmal nicht so leicht ist.
Auch in der Herde hat er nicht wirklich Freunde. Eine Zeitlang wollte ich ihn deshalb umplatzieren. Doch kein Platz war mir gut genug für ihn. Mittlerweile hat er sich mit der Situation arrangiert. Einen „dicken Freund“ hat er zwar nicht, ist aber auch nicht ständig auf der Flucht. Er ist im Umgang sehr lieb und zurückhaltend, macht, wenn man ihn motivieren kann, gut mit. Im Gelände ist er unter dem Reiter eine Lebensversicherung und ein begeisterter Partner für Horseathlon und andere Turniere.
Liebä liebä Höli i hoffe dir geits ufem Zwieselberg gut ig vermisse di itscho ganz fescht
u hoffe druf di gli wider z gseh i ha di ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz
fescht lieb u du bisch eifach dir bescht für mi i ha di würk so so so fescht gern
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Pferdeküssli fo mir adi Höli ganz e schöni Grüessli fo mir adi
ZORA
PS:I hoffä du gniessisch eifach z Lebä als PONY